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Ãœbersicht
MedienHier finden Sie Infos , die zu den hier behandelten Themen und Problemen wichtige Beiträge liefern. Hintergründe, Fakten, Emotionen. Presse- und Buchveröffentlichungen, Filme und Videos, Veranstaltungen und engagierte Organisationen:
Als Einstieg gibt es einen Klassiker Pink Floyd mit "Another Brick In The Wall" und "We don't need no education. We don't need no thought control, no dark sarcasm in the classroom. Teachers, leave them kids alone! All in all it's just another brick in the wall. All in all you're just another brick in the wall."
In beklemmenden Bildern und eindringlicher Musik werden Unterdrückung, Herabsetzung und Gleichmacherei durch die Schule vor Augen und Ohren geführt und gefordert, dass damit Schluss sein und sich das niemand mehr gefallen lassen muss! Seit den 1980er Jahren ein Welthit! Immer noch!
Pink Floyd Another Brick In The Wall
Der Film "Alphabet"
zeigt die Unterschiede weltweit,
spricht gegen falsches Vergleichen
und für liebevolles Begleiten:
Alphabet Angst oder Liebe beim Lernen
Angst beherrscht unser Bildungssystem! In diesem ZDF-Kulturmagazin-Beitrag über den Film "alphabet" wird deutlich gemacht, dass wir deshalb mit unserem Bildungssystem genau das verhindern, was wir für die Zukunft dringend bräuchten: selbstständiges, kreatives und innovatives Denken!
Gegen die permanenten Versuche, uns vorzuschreiben, wer wir zu sein haben, gibt es kaum einen glaubhafteren Vorkämpfer als Udo Lindenberg
Er steht zu sich selbst, lebt seinen Lebensplan und braucht keinen Plan B:
Die Kinder von "Kids on Stage" fordern alle auf:
"Komm mach dich stark für die Kinder dieser Welt!" und singen "Wir machen uns stark!" Kids on Stage Wir machen uns stark
"Nehmt mich so oder gar nicht. Nehmt mich so, wie ich bin. Lasst mich so, wie ich bin. Ich denke, so, wie ich bin, haut das schon ganz gut hin."
Das singt Johannes Oerding.
"Fragt euch nicht, was aus mir werden soll, wenn ihr nicht wisst, wer ich bin!"
Das könnte doch wohl jeder singen!
Wie schwer es ist, gegen die Probleme anzukämpfen, nicht unterzugehen, den Glauben an eine bessere Welt nicht zu verlieren , um dann gemeinsam Ziele anzustreben, zeigt uns
Xavier Naidoo gemeinsam mit Megaloh:
Nena
macht Mut und singt
"Wir sind wahr" und "Wir sind nicht mehr alleine"
Weiter geht's
mit wichtigen Büchern
Wer sind die glücklichsten Menschen der Welt? Die Dänen! Seit über 40 Jahren kommen weltweite Glücksstudien zu diesem Ergebnis. Doch woran kann das liegen? Für Jessica Joelle Alexander und Iben Dissing Sandahl ist der Grund eindeutig: Es liegt an der besonderen Kindererziehung. In ihrem Buch „Warum dänische Kinder glücklicher und ausgeglichener sind“ beschreiben die Autorinnen, was die einzigartige Erziehungsphilosophie der Dänen ausmacht. – Quelle: https://www.ksta.de/28946492©2017
Wer sind die glücklichsten Menschen der Welt? Die Dänen! Seit über 40 Jahren kommen weltweite Glücksstudien zu diesem Ergebnis. Doch woran kann das liegen? Für Jessica Joelle Alexander und Iben Dissing Sandahl ist der Grund eindeutig: Es liegt an der besonderen Kindererziehung. In ihrem Buch „Warum dänische Kinder glücklicher und ausgeglichener sind“ beschreiben die Autorinnen, was die einzigartige Erziehungsphilosophie der Dänen ausmacht. – Quelle: https://www.ksta.de/28946492©2017
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Wer sind die glücklichsten Menschen der Welt? Die Dänen! Seit über 40 Jahren kommen weltweite Glücksstudien zu diesem Ergebnis. Doch woran kann das liegen? Für Jessica Joelle Alexander und Iben Dissing Sandahl ist der Grund eindeutig: Es liegt an der besonderen Kindererziehung. In ihrem Buch „Warum dänische Kinder glücklicher und ausgeglichener sind“ beschreiben die Autorinnen, was die einzigartige Erziehungsphilosophie der Dänen ausmacht. – Quelle: https://www.ksta.de/28946492 ©2017
Was macht Dänemark zum glücklichsten Land der Welt, und wie erziehen die Dänen glückliche, selbstbewusste und erfolgreiche Kinder? Jessica Joelle Alexander und Iben Dissing Sandahl verraten das Geheimnis der glücklichsten Familien. Mit aufschlussreichen Beispielen und leicht umzusetzenden Ratschlägen erläutern sie die sechs Grundsätze der dänischen Erziehung (G-L-U-E-C-K): Gutes Spiel,
„Beim freien Spiel lernen Kinder, weniger ängstlich zu sein und besser mit Frustration umzugehen“, heißt es im Buch. Kinder, die sich mehr zutrauten und besser mit Stress umgehen könnten, seien wiederum stabiler, sozialer und weniger anfällig für Depressionen und Ängste. – Quelle: https://www.ksta.de/28946492©2017
„Beim freien Spiel lernen Kinder, weniger ängstlich zu sein und besser mit Frustration umzugehen“, heißt es im Buch. Kinder, die sich mehr zutrauten und besser mit Stress umgehen könnten, seien wiederum stabiler, sozialer und weniger anfällig für Depressionen und Ängste. – Quelle: https://www.ksta.de/28946492©2017
„Beim freien Spiel lernen Kinder, weniger ängstlich zu sein und besser mit Frustration umzugehen“, heißt es im Buch. Kinder, die sich mehr zutrauten und besser mit Stress umgehen könnten, seien wiederum stabiler, sozialer und weniger anfällig für Depressionen und Ängste. – Quelle: https://www.ksta.de/28946492©2017
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„Beim freien Spiel lernen Kinder, weniger ängstlich zu sein und besser mit Frustration umzugehen“, heißt es im Buch. Kinder, die sich mehr zutrauten und besser mit Stress umgehen könnten, seien wiederum stabiler, sozialer und weniger anfällig für Depressionen und Ängste. – Quelle: https://www.ksta.de/28946492©2017
„Beim freien Spiel lernen Kinder, weniger ängstlich zu sein und besser mit Frustration umzugehen“, heißt es im Buch. Kinder, die sich mehr zutrauten und besser mit Stress umgehen könnten, seien wiederum stabiler, sozialer und weniger anfällig für Depressionen und Ängste. – Quelle: https://www.ksta.de/28946492 ©2017
„Beim freien Spiel lernen Kinder, weniger ängstlich zu sein und besser mit Frustration umzugehen", heißt es im Buch. Kinder, die sich mehr zutrauten und besser mit Stress umgehen könnten, seien wiederum stabiler, sozialer und weniger anfällig für Depressionen und Ängste. Fußball, Tanzstunde, Klavierunterricht: Kinder haben heute zu viel Programm und viel zu wenig Raum, um einfach nur zu spielen, sagen die Autorinnen. – Quelle: https://www.ksta.de/28946492©2017
Fußball, Tanzstunde, Klavierunterricht: Kinder haben heute zu viel Programm und viel zu wenig Raum, um einfach nur zu spielen, sagen die Autorinnen. – Quelle: https://www.ksta.de/28946492 ©2017
Lernorientierung, Kinder brauchen von ihren Eltern emotionale Ehrlichkeit, nicht Perfektion. ... Sondern sie lobten arbeits- oder prozessbezogen, also das, was Kinder tun – wenn sie sich angestrengt, engagiert, verbessert haben oder bei einer Sache clever vorgegangen sind. So lernten Kinder, sich weniger zu vergleichen. Und dass nicht jeder überall der Beste sein kann, aber doch sein Bestes geben könne. Umdeuten, Ob eine Situation gut oder schlecht aussehe, liege oft an der Perspektive, sagen die Autorinnen. Und wie man Menschen, Dinge und Ereignisse bewerte, das beeinflusse auch, wie man sich fühle. Die Dänen seien besonders gut darin, Situationen positiv umzudeuten. Dabei ginge es nicht darum, negative Dinge des Lebens auszublenden, sondern ihnen weniger Bedeutung zu geben. Eltern könnten dem Kind helfen, den Fokus auf die Dinge zu legen, die es schon kann, anstatt auf das, was nicht gelingt. Wenn man die positiven Aspekte betone, stärke das auch dauerhaft das Selbstwertgefühl des Kindes. Empathie, Coolbleiben Kinder haben viele, auch irrationale Gefühle, wenn der Tag lang ist. Eltern sollten diese Gefühle immer anerkennen und versuchen, sie nicht zu beurteilen. Dadurch vermittelten sie dem Kind Respekt und lebten ihm gleichzeitig vor, wie man empathisch ist, sich also in die Gefühlswelt des anderen hineinversetzt. Eltern sollten Kinder zeigen, wie man eigene Gefühle benennt und die Gefühle anderer Leute wahrnimmt.
Kuscheliges Zusammensein. Im dänischen Lebensstil spielt das Prinzip des „Hygge" eine große Rolle, das gemütliche Beisammensein in der Gemeinschaft. Für Familien sei diese Zeit des „kuscheligen Zusammenseins" sehr wichtig, um die Beziehungen zu pflegen. Es gehe darum, gemeinsam den Augenblick zu genießen, den Stress draußen zu lassen, die Smartphones auszuschalten und es sich stattdessen richtig gemütlich zu machen. Man könne zusammen etwas spielen oder singen, aber auch einfach nur beieinander sein. Das Wir stehe in dieser Zeit im Vordergrund. Denn: „Nur an sich selbst zu denken ist nicht hyggeligt." – Quelle: https://www.ksta.de/28946492 ©2017
Für entspannte, starke und glückliche Kinder!
Erziehungstipps Die Dänen haben die glücklichsten Kinder – was ist ihr Geheimnis? – Quelle: https://www.ksta.de/28946492 ©2017
Aus glücklichen und selbstbewussten Kindern können dann eben solche Erwachsene werden.
Glücklicher arbeiten in Skandinavien: Ich mach mir den Job, wie er mir gefällt
In Skandinavien führen die Menschen nicht nur ein besonders glückliches Leben – sie fühlen sich auch in ihrer Arbeit auffallend gut. Weil sie einander vertrauen und zuhören – und immer wieder nach dem Warum fragen. Davon können sich die Deutschen einiges abgucken. Im Norden gehen die Menschen davon aus, dass jeder für den anderen nur das Beste möchte. Was dann entsteht, ist die Basis für die skandinavische Toleranz, Flexibilität und den tiefen Zusammenhalt: Vertrauen.
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Eltern müssen authentisch sein – Quelle: https://www.ksta.de/28946492©2017
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Beispielhaft für den eigenwilligen Menschenschlag der skandinavischen Länder: Pippi Langstrumpf. Wir kennen es alle, dieses schwedische Mädchen mit den orangefarbenen Zöpfen. Rotzfrech, stark und selbstbewusst macht es sich die Welt so, wie sie ihr gefällt. Und ein wenig ist es auch so in den Ländern, in denen rot-weiße Häuser Nordsee, Schären und Fjorde säumen.
Maike van den Boom, geboren 1971 in Heidelberg, ist Glücksforscherin und Autorin. Seit Sommer 2018 lebt die Halbholländerin in Stockholm. Im Krüger-Verlag ist ihr Buch „Acht Stunden mehr Glück“ (416 Seiten, 20 Euro) über das Arbeiten in Skandinavien erschienen.
Unsere Realität in Deutschland sieht oft ganz anders aus. Wer Kinder ständig so macht, wie er es für richtig hält, weil es ihm nützt oder weil er vorgeben kann, dass es dem jeweiligen Kind nützt, der konditioniert sie zu unterwürfigen Angepassten, die für andere funktionieren, aber nicht wissen, wer sie wirklich sind, Selbstwirksamkeit nicht erleben und keinen Mut für Kreativität und Toleranz haben. Sie können ihr individuelles Potenzial überhaupt nicht entwickeln.
Und genau das ist psychische Gewalt! Ein Tabu-Thema, das verdrängt wird und über das aus verständlichen Gründen nicht gesprochen wird. Erst recht nicht von denen, die diese Gewalt täglich anwenden.
Im folgenden Buch geschieht das aber doch:
Hier schreibt eine erfahrene Pädagogin und Psychologin "Ein Manifest für gewaltfreie Erziehung". Sie schreibt über die tägliche Gewalterfahrung von Kindern in Erziehungseinrichtungen durch Menschen, denen sie eigentlich vertrauen können sollten. In Kitas und Schulen werden Kinder mit psychischer Gewalt konfrontiert, individuell durch einzelne Personen und institutionell durch gewaltfördernde Strukturen. Prof. Gerald Hüther schreibt dazu in einem Umschlagtext: "Von anderen Personen zum Objekt ihrer negativen Bewertungen und erzieherischen Maßnahmen gemacht zu werden, tut weh. Diese schmerzvolle Erfahrung sollten wir unseren Kindern ersparen. Viele Eltern und Erzieherinnen tun das, aber viele eben auch nicht, wie Dr. Anke Elisabeth Ballmann das in ihrem Buch in berührender Weise deutlich macht." Vielleicht denken wir alle mal darüber nach, wie das geändert werden kann.
Das nächste Buch ist von jemandem, der das beruflich macht, einem Philosophen:
Richard David Precht für eine andere Schule
Ein Philosoph, der uns deutlich vor Augen führt, wie und warum unser Schulsystem veraltet ist und was man viel besser machen kann. Mit klarem Menschenverstand stellt er die bekannten Missstände an den Pranger und sagt aber auch, was anders werden muss. Schon im Unteritel des Buches klagt er zurecht an, es ist "Der Verrat des Bildungssystems an unseren Kindern"!
Im folgenden Video fragen Schülerinnen und Schüler an einer Schule Richard David Precht und würden anschließend gern auf eine solche Schule gehen:
Der Kinderarzt Prof. Remo Largo hat in der Schweiz über Jahrzehnte die Entwicklung von Kindern untersucht, begleitet und eindeutige Erkenntnisse über die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten von Erziehung gewonnen. Seine Erfahrungen belegen eindeutig, wie unsinnig und kontraproduktiv viele Maßnahmen der Erwachsenen und der Schulpolitik sind, die über die Kinder bestimmen, sie nicht respektieren und dann noch glauben, die Pflicht und das Recht dazu zu haben, weil sie doch am besten wüssten, was für die Kinder am besten sei. Irrtum! Folgenschwere Anmaßung! Jeder versteht das eigentlich sofort. Aber sehr viele, zu viele wollen oder können es nicht verstehen. Das sollte anders werden!
Der Hirnforscher Prof. Gerald Hüther ist ein Vorreiter einer anderen, mensch- und hirngerechten Schule, in der Kinder (Lehrer und Eltern natürlich ebenso!) Lust am Lernen und Freude am Leben haben und der Erfolg sich für alle einstellt! Unwiderlegbare wissenschaftliche Fakten führen aber offensichtlich immer noch nicht dazu, Ängste und vordergründige Interessen zu überwinden und grundlegende konsequente Veränderungen an unserem Schulsystem zu beginnen.
Inklusion und Bildungsgerechtigkeit Inklusion ist inzwischen fast ein Unwort für viele geworden. Ganz sicher, weil es in der Öffentlichkeit und von den meisten Medien völlig falsch verstanden wird als Integration von Behinderten. Bildungsgerechtigkeit gibt es nicht ohne Inklusion für alle Kinder, gerade und auch für die nicht behinderten. Aber schon bei der Übersetzung der UN-Konvention für die Rechte der Behinderten haben die offiziellen, amtlichen deutschen Übersetzer den "schweren" Begriff "inclusion" nicht mit Inklusion, sondern mit Integration übersetzt. Sehr clever, weil dadurch das Denken und Handeln in der Öffentlichkeit bewusst in die Behindertenecke geschoben und isoliert wurde. Die eigentliche Bedeutung von Inklusion, die eigentlich jedem Menschen klar ist, wenn er das Wort hört, dass natürlich alle Menschen dieses uneingeschränkte Menschenrecht auf ungeteilte Teilhabe haben, wurde in der alltäglichen Praxis der Politik und der Schule gezielt verfälscht. Wenn dann noch Sparmaßnahmen und Organisationshindernisse Inklusion zum leidvollen Alltag werden lassen, hat man es als Inklusionsgegner, der das übrigens natürlich niemals zugeben darf, da er ja dann sofort gesellschaftlich "out" wäre, fast geschafft. Ein Menschenrecht wird mit Füßen getreten und alle waschen ihre Hände in Unschuld! Heuchelei pur! Ist das Bildungsgerechtigkeit???
Inklusionsforscher Prof. Wocken:
Inhalt
Quellennachweis Prof. Wocken entlarvt viele Heuchler, zeigt wissenschaftlich fundiert die Fehler und Irrtümer auf und gibt fundamentale Tipps, wie es richtig laufen kann. Daran kommt niemand vorbei, der sich ehrlich für wirkliche Inklusion einsetzen will.
Und hier gibt es Grundlageninfos zur Inklusion von Prof. Wocken:
Prof. Wocken Grundlagen Inklusion
Der engagierte Wissenschaftler räumt mit vielen Falschinformationen und Vorurteilen auf. Der "Schonraum Förderschule" wird als Unsinn entlarvt! Seine wissenschaftlichen Erkenntnisse sind eindeutig!
Hier ist ein Buch, das Pflichtlektüre für alle Lehrer*innen, Erzieher*innen, Eltern und Politiker*innen sein sollte, denn hier wird deutlich, auf welchen nicht akzeptablen Wurzeln die Selektion in unserem Bildungssystem fußt und welche Interessen insbesondere von Kultusministerkonferenz KMK und der Sonderpädagogik bis heute Selektion mit nachfolgender Exklusion trotz anders lautender Menschenrechtsverpflichtungen verfestigen: Streitschrift Inklusion Was Sonderpädagogik und Bildungspolitik verschweigen
Dr. Brigitte Schumann Die Allianz aus Bildungspolitik und Sonderpädagogik verfälscht und diskreditiert das Menschenrecht auf inklusive Bildung. Sie blockiert damit die Entwicklung zu einem gerechten Bildungssystem ohne Auslese und Aussonderung und zu einer inklusiven Gesellschaft. Die Streitschrift klärt über das Bündnis auf, das nach 1945 auf der Grundlage des gemeinsamen Verschweigens sonderpädagogischer und politischer Verstrickungen in nationalsozialistische Verbrechen gegründet wurde. Nachfolgend hat es zur Fortschreibung und Verfestigung geschichtsbelasteter sonderpädagogischer Kontinuitäten und zum massiven Ausbau aussondernder Strukturen geführt.
Von Frau Dr. Schumann veröffentlichte Zusammenfassung: 70 Jahre KMK - Kein Grund zum Feiern
Presseveröffentlichungen,
die auf den Punkt kommen:
Kolumne Lernen
Das deutsche Schulsystem ist längst keine Hilfe mehr beim sozialen Aufstieg. Im Gegenteil: Kinder werden entmutigt und die Spaltung der Gesellschaft vertieft.
"Es ist vielmehr für unsere Untersuchung wesentlich, dass wir nichts Neues mit ihr lernen wollen", schrieb Ludwig Wittgenstein in den "Philosophischen Untersuchungen". "Wir wollen etwas verstehen, was schon offen vor unseren Augen liegt. Denn das scheinen wir, in irgendeinem Sinne, nicht zu verstehen." Vielleicht ist das einer der Gründe, warum die Bildungsmisere kaum zu ertragen ist: dass eben nichts im Verborgenen liegt, dass es nichts Neues zu dechiffrieren gibt, dass es an Studien wahrlich nicht mangelt. Die Strukturschwächen im deutschen Schulsystem, die substantiellen Mängel an Gebäuden und Ausstattung, die fehlende Unterstützung für Lehrerinnen und Erzieher, die verschleppte Einsicht in die Bedeutung der Digitalisierung - all das liegt schon offen vor uns. Wir scheinen es nur nicht zu verstehen. Oder nicht verstehen zu wollen. Es ist dieses lustvolle Phlegma, mit der die Dringlichkeit aus der Bildungspolitik wegsediert wird, das zunehmend verstört. Selbst wenn der Kanzlerkandidat der SPD, Martin Schulz, immerhin mal so etwas wie ein ängstlich-trotziges Initiativchen wagt, reißt es kaum jemanden aus dem politischen Tiefschlaf. ....hier ist der ganze Artikel: Süddeutsche Zeitung Carolin Emcke
Veranstaltungen
und Organisationen
NRW-Bündnis "Eine Schule für alle"
Hier gibt es viele Infos, hier gibt es klare Statements von Unterstützern, damit jeder verstehen kann, dass eine Schule ohne Selektion ein Gewinn für alle Schüler/-innen, Eltern und Lehrer-/innen ist. Sie ist ein Gewinn für die ganze Gesellschaft - die gesamte Wirtschaft und alle Menschen - unsere Demokratie!
Unsere Ziele
• Eine Schule für alle von Klasse 1 – 10
• Mehr Chancengerechtigkeit bei der Bildung
• Inklusion: wirklich alle Schülerinnen und Schüler haben das uneingeschränkte Recht, unabhängig von ihren Fähigkeiten oder Beeinträchtigungen sowie ihrer ethnischen, kulturellen oder sozialen Herkunft in einer Schule für alle selbstbestimmt zu lernen
• Gemeinsames zieldifferentes Lernen bis Klasse 10 ohne Selektion, Aus- und Einsortierung und Abschulung
• Fähigkeiten individuell fördern: alle Kinder sind unterschiedlich, deshalb sollten sie so gefördert werden, wie sie sind, ihre Einzigartigkeit geachtet und sie nicht unter- oder überfordert werden
• Lernschule statt Paukschule: individuell miteinander und voneinander lernen, kein Belehren und Eintrichtern
• Schule ohne Angst und Beschämung: Lernen mit Freude und Erfolgserlebnissen für alle
• Mehr Demokratie und Selbstbestimmung in der Schule
• Multiprofessionelle Teams in jeder Schule
• Schule und Gesellschaft im regen Austausch
• Ein hochwertiges und wohnortnahes Schulangebot mit möglichst kurzen Wegen
Broschüre von "Eine Schule für alle"
So viele Menschen und Organisationen können nicht irren! Woanders gibt es das schon lange. Woanders hat es sich schon lange bewährt. Woanders profitieren schon alle davon. Warum sind die anderen klüger als wir?
Politik gegen Aussonderung
Koalition für Integration und Inklusion e.V.
Frankfurter Erklärung zum Kongress "Eine für alle - Die inklusive Schule für die Demokratie"Das den Menschen- und Kinderrechten zugrunde liegende Gleichheitsgebot gilt für alle Mitglieder unserer Gesellschaft. Alle Kinder haben demnach ein Recht auf bestmögliche Bildung und auf die optimale Entfaltung ihrer Potenziale. Die Schule in Deutschland wird diesem Bildungsauftrag nicht gerecht, weil das Bildungssystem insgesamt unterfinanziert und die gegliederte Struktur der Sekundarstufe auf Sortierung und soziale Auslese hin ausgerichtet ist. Das selektive Schulwesen verschärft die sozial, kulturell und regional bedingten Unterschiede in der Bildungsteilhabe von Kindern und Jugendlichen. Damit befördert das selektive Schulwesen die sich immer deutlicher abzeichnende Spaltung unserer Gesellschaft – anstatt dieser entgegenzuwirken.
Es bedarf einer Schule für alle - ohne äußere Gliederung und Auslese. Dies gilt insbesondere für eine Migrationsgesellschaft, die gegenwärtig und zukünftig herausgefordert ist, geflüchtete Menschen aufzunehmen und zu integrieren. ...mehr lesen
Wie sieht eine große deutsche Organisation für Kinder das Problemfeld Bildung? Der Deutsche Kinderschutzbund DKSB widmet dem Thema ein ganzes Heft 4/2018:
Deutscher Kinderschutzbund über Bildung, Bildung, Bildung
Kita, Schule, Familie, Wirtschaft, Bildung werden personifiziert, das heißt, sie sprechen als Personen aus der Ich-Perspektive zu uns Leserinnen und Lesern. Ein amüsanter sprachlicher Trick. Hier zum Beispiel die Schule: Zitat: "Die Kinder gehen in der ganzen Diskussion um mich fast unter bzw. werden zwischen den verschiedenen Interessen zerrieben. Natürlich habe ich auch ein paar MitstreiterInnen, die sich über die Kinder sehr wohl Gedanken machen. Die z.B. die Kinderrechte kennen, sich auf die Seite der Kinder stellen und jedem einzelnen Kind einen guten Start in seine Lernbiographie ermöglichen möchten. Dann sieht meine (pädagogische) Welt schon anders aus: Partizipation, neue Lernformen, Lehrkräfte, die sich für das Kind interessieren, auch zugewanderte Kinder wahrnehmen und Kinder mit Behinderungen angemessen unterstützen. Doch diese Art Bildung hat es schwer in den heute schnelllebigen, auf Profit ausgerichteten, neoliberalen und digitalen Zeiten. ... Dann könnte ich noch besser umsetzen, was ich wirklich möchte: Das persönliche Potenzial eines jeden Kindes erkennen und ihm dabei helfen, es zu entfalten!" (Zitat Ende) Dann spricht die Bildung als Person zu ihren Lesern: Zitat: "Schluss mit dem Begriff „bildungsfern“: Apropos Deutschland, wo unentwegt über Kinder aus sogenannten „bildungsfernen“ Elternhäusern geredet wird. Das Unwort „bildungsfern“ suggeriert, hier hätten sich Menschen willentlich von mir ferngehalten. Dass ihnen und ihren Kindern vielmehr der Zugang zu mir aus unterschiedlichen Gründen verwehrt bleibt, sagt meist nur der Kinderschutzbund. Also Schluss mit diesem Stigma! Ich allein kann nicht alle Probleme lösen: Ich verwehre mich gegen das vielerorts vorgetragene Versprechen, ich sei quasi eine Universallösung für alle Probleme und Herausforderungen dieser Gesellschaft. Natürlich bin ich wichtig, ausgesprochen wichtig sogar, da will ich gar nicht bescheiden tun. Aber auch ich kann den sozialen Aufstieg einer Person oder die fortgesetzt florierende Wirtschaft Deutschlands nicht garantieren. Und ich kann auch nicht im Alleingang die immer größer werdende Schere zwischen Arm und Reich oder die aktuelle Bedrohung unserer Demokratie beseitigen. MEINE BITTE AN DEN KINDERSCHUTZBUND: Sorgen Sie als DKSB deshalb dafür, dass noch an anderen Stellschrauben in unserem Land gedreht wird als nur an mir! Zum Beispiel an der Verankerung der Kinderrechte im Grundgesetz oder an der Beseitigung von Armut bei Kindern. Eines aber kann ich Ihnen versprechen: Wenn ich bei mehr Kindern meine Wirkung entfalten kann und es schaffe, sie zu beflügeln, können mehr Gesundheit, mehr Teilhabe – und vor allem mehr Möglichkeiten zur Lebensgestaltung entstehen. Das zumindest." (Zitat Ende)
Leicht und mit Freude zu lesen! So sollte es sein! Bildung und Achtung für jedes Kind!
Hier ist was los, hier gehen Menschen voran:
25. und 26. Oktober 2018 unter dem Motto: „WeQ – More than IQ: Zukunftskompetenzen gemeinsam entwickeln“ Edu Action Channel vom genisis Institute Prof. Schleicher: Wir haben die Technik des 21. Jahrh., die Lehrerausbildung des 20. Jahrh. und das Bildungssystem des 19. Jahrhunderts aber wir brauchen: Prof. Schleicher: Bildung im 21. Jahrhundert Grundlegende Erneuerung ist nötig!
Film "Augenhöhe macht Schule"
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