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corona

 

 Lernen nach Corona wie vor Corona?

 

Die Coronakrise hat für die Schülerinnen und Schüler in Deutschland zu besonders hohen Schädigungen beim Lernen ebenso wie im sozialen und gesundheitlichen Bereich geführt. Staatliche Nachhilfemaßnahmen und angebliche individuelle Förderung sind völlig unzureichend oder vorwiegend Lippenbekenntnisse.

In einer selektierenden Schule werden die Ungerechtigkeiten und Schädigungen durch Gleichschrittigkeit und Gleichzeitigkeit mit Exklusion beim Lernen durch eine Krise wie die Coronakrise nur noch deutlich stärker erkennbar. Die Chance, das zu registrieren und dann wirklich bekämpfen zu wollen, ist dadurch etwas größer geworden. Aber diejenigen, die schon vorher ignoriert haben, dass eine inklusive Schule jedem einzelnen Kind gerecht werden muss und nur so seine beste Potenzialentfaltung möglich ist, verweigern auch heute rechtswidrig genau diese Verwirklichung seines Menschenrechts auf selbstbestimmte, vorbehaltlose und gleichberechtigte Teilhabe.

 

    Schule muss für alle da sein.

Alle müssen dazugehören.

 

Weg vom falschen „Unter-richten“

 hin zum richtigen selbstbestimmten Lernen

 

 

Menschen zu richten, steht niemandem zu. Richter im staatlichen Auftrag, die auf der Basis von anerkanntem Recht be-ver-urteilen sind die akzeptierte Ausnahme. Lehrerinnen und Lehrer richten aber täglich über ihre Schülerinnen und Schüler. Sie unter-richten sie seit 200 Jahren auf der Basis von staatlichen Vorschriften, die SchülerInnen und LehrerInnen zu Gleichschrittigkeit und Gleichzeitigkeit beim Lern- und Bildungsprozess zwingen. Das bedeutet den unausweichlichen Zwang zu Selektion und Ausgrenzung für alle.    

 

Die Feststellung eines besonderen Förderbedarfes, Klassenarbeiten, Ziffernnoten, Versetzungen, Aufteilung der Kinder in verschiedene Schulformen nach der Grundschule, Numerus Clausus sind nur einige „Highlights von Mitteln zur Ausgrenzung“. Diese Mittel erzeugen täglich Stress, Angst und Lern-be-verhinderung mit häufig erheblichen Krankheitssymptomen. Selektion, Ausgrenzung und Kennzeichnung der Um- und Aussortierten bedeuten zweifelsfrei staatlich vorgeschriebene Diskriminierung, ja sogar staatlich ausgeübte psychische Gewalt! Darunter leiden SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern, darunter leidet der Bildungserfolg, darunter leidet die Wirtschaft!

 

Gewaltfreiheit und Schutz der Menschenwürde, die die Einzigartigkeit jedes Kindes achtet, sind Grundrechte. Wollen wir sie nicht für die Schule? Weil es schon 200 Jahre so ist?

 

Hat nicht jedes Kind das Recht

auf Respekt vor seiner Einzigartigkeit und

auf Vertrauen in sein Lern- und Bildungspotenzial?

 

Viele Interessenvertreter und unserem jetzigen ungerechten System verhaftete Profiteure wollen nicht erkennen, dass richtiges Lernen jedes Kindes und jedes Jugendlichen von der Einmaligkeit des einzelnen Menschen ausgehen und sie beachten muss. Lernen in Gruppen welcher Art auch immer ist oft nicht möglich, Gleichzeitigkeit und Gleichschrittigkeit sind oft entsprechend unmöglich gewesen. Beides stammt sowieso aus einer Zeit mit Klassendenken und Obrigkeitszwang. Beides erzwingt immer noch falsche Gleichmacherei und macht Kinder schwach statt stark. Beides war erwiesenermaßen immer schon für Persönlichkeitsentwicklung und Lernerfolg schädlich und wird es auch in Zukunft sein. Deshalb darf alte falsche „Normalität“ nach Corona kein Ziel sein, wenn gemeinsames Lernen wieder möglich ist. Die berechtigte Sehnsucht nach Gemeinsamkeit sollte nicht wieder zu zwangsweiser Gleichmacherei führen.

 

Richtiges Lernen ist gewaltfrei, weil es selbstbestimmt ist, vom zeitlichen Ablauf und inhaltlichen Gehalt. Alters-, interessens- und begabungsgeleitet führt richtiges Lernen in selbst gewählten Gruppen mit vielfältiger Unterstützung kompetenter Helfer und notwendiger Technik dann bis zum Potenzialmaximum. Die Vielfalt der Menschen führt so zu einer Vielfalt der Fähigkeiten und Bildungsniveaus mit einer Vielfalt von individuellen Profilen, die eine erfolgreiche Basis für ein erfolgreiches und zufriedenes Leben sind. Alle werden mit ihren eigenen Profilen von der Gesellschaft anerkannt, wie es ihr Menschenrecht ist, und haben dann entsprechende Chancen - bessere und gerechtere als jetzt.  

 

Wir alle sind der Staat. In unserer Demokratie dürfen wir es nicht zulassen, dass in unserem Namen Gewalt ausgeübt wird und Lebenschancen genommen werden. Unsere Demokratie braucht jeden von uns.

 

Weg vom unrechtmäßigen „Unter-richten“

hin zum erfolgreichen Lernen – auch nach Corona!

 

 

 

Psychische Gewalt

Plakat des Deutschen Kinderschutzbundes

 

Kinderschutzbund startet Kampagne gegen psychische Gewalt

Seelische Prügelstrafen abschaffen

Kindergarten und Schule ohne staatlich verordnete psychische Gewalt

Täglich passiert es im Kindergarten und in der Schule. Millionenfach, seit Jahrzehnten und immer weiter. Kinder werden staatlich organisiert bewertet, zugeordnet, aussortiert und gekennzeichnet. Ihr Recht auf bedingungslose, gleichberechtigte und selbsbestimmte Teilhabe wird missachtet, ihre Vielfalt wird ignoriert. Kränkungen und seelische Verletzungen sind die schwerwiegenden Folgen.

Wir vom NRW Bündnis "Eine Schule für alle" http://www.nrw-eineschule.de/  unterstützen den Deutschen Kinderschutzbund mit seiner Kampagne "Gewalt ist mehr, als du denkst". Psychische Gewalt hat nirgendwo etwas verloren - egal, ob in der Familie oder im privaten Umfeld, aber erst recht nichts in vom Staat bestimmten Organisationen wie Kindergarten und Schule. Unsere Kinder haben nach Abschaffung der schon lange überwundenen körperlichen Prügelstrafe ebenso ein Recht auf die Abschaffung der seelischen Prügelstrafen durch Selektion und Diskriminierung in Kindergarten und Schule!

Alle Kinder sollen sich selbstbestimmt und gleichberechtigt

bilden und entwickeln können.

Und wir können ihnen dabei helfen!

 

Kampagne gegen psychische Gewalt

 

 

 

 

        Potenzialentfaltung       

 

Jeder Mensch darf frei entfalten, was in ihm/ihr steckt.

Das ist Bildungsfreiheit

mit Chancengerechtigkeit!

 

 

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Warum brauchen wir das?

 

Weil nur so alle schlummernden Talente zum Wohle aller Wirklichkeit werden können.

Es ist ein Menschenrecht!

Weil wir alle davon profitieren!

Weil dieses Menschenrecht auf individuelle Bildung ins Grundgesetz gehört!

Weil es zu den Kinderrechten gehört, die ins Grundgesetz gehören!

 

Weil dann zieldifferentes Lernen*

in allen Schulen und allen Altersstufen

die bestmögliche Potenzialentfaltung

für alle Kinder und Jugendlichen möglich macht!

 

*Das bedeutet im Amtsdeutsch das Lernen

gemäß den individuellen Begabungen und Interessen

sowie der individuellen Entwicklung und benötigten Zeit

vor dem Hintergrund des individuellen sozialen Umfelds.

 

Dann erfolgt Lernen nicht zielgleich im Gleichschritt

und nicht zeitgleich

mit 20 oder 30 anderen Kindern/Jugendlichen ,

ist nicht fremdbestimmt durch die Schule

und wird nicht ungerecht bewertet mit Schulnoten.

 


Wie geht das?

 

 Nur mit Respekt für die Würde jedes Kindes!

 

Unser Bildungssystem macht die Kinder zu Objekten,

es verstößt damit gegen ihre Würde,

es bewirkt, dass die Kinder sich das gefallen lassen.

Würde und Selbstwirksamkeit werden beschädigt!

 

Prof. Hüther im Interview über

die Beschädigung der Würde unserer Kinder durch die Schule

 

 

„Kein Mensch kann die in ihm angelegten Potenziale entfalten,

wenn er in seiner Würde von anderen verletzt wird

oder er gar selbst seine eigene Würde verletzt.“ 

(Prof. Dr. Gerald Hüther)

 

 

Würdekompass

 

 

Wir brauchen die Allianz einer aktiv werdenden Mehrheit ...

 

... der betroffenen Schülerinnen/Schüler, Lehrer/innen, Eltern!

 

... der Wählerinnen und Wähler in Deutschland!

 

... der profitierenden Wirtschaft und ihrer Unternehmen!

 

... der gesellschaftlichen Kräfte/Organisationen und der Politik!

 

 

 

 

 

Willkommen

 

 Das Gihern knan Tetxe vestehern,

acuh wnen die Bachsubten nhcit in der retchigin Roehnfelige sethen.

Heir gbit es ncoh mher für alle, die Sapß heban, das aisuzobruperen:

 

 

 

 Warum gibt es hier diese

ungewohnte Begrüßung?

 

Vernetztes Lernen

 

Es soll sofort klar werden, dass das Gehirn entscheidend für unsere Wahrnehmung und folglich erst recht für unser Lernen und die Entwicklung unserer Persönlichkeit ist.

 

Weil jeder anders ist,

 

muss Lernen so organisiert sein,

 

dass es jedem Einzelnen gerecht wird.

 

Dabei müssen sowohl die allgemeinen Grundsätze der Funktionsweise des Gehirns als auch die vielfältigen Begabungen jedes Einzelnen und der individuelle Entwicklungsstand beachtet werden! Zum richtigen Zeitpunkt Stärken stärken, darauf kommt es an!

 

Gleichzeitig müssen die gesellschaftlichen und gefühlsmäßigen Bedingungen so sein, dass sie die Anlagen, Begabungen und Fähigkeiten jedes Kindes und jedes Jugendlichen fördern und nicht behindern, wie es heute leider in der Regel der Fall ist! Deshalb ist es in ganz Deutschland so:

 

Millionen sind täglich in Not!

 

Schüler/-innen   -   Eltern   -   Lehrer/-innen

 

Das Not- und Überlebenssignal lautet:

 

S O S

 

Kindergarten und

 

SCHULE OHNE SELEKTION

 

mit multiprofessionellen Teams

 

für multibegabte Kinder und Jugendliche,

 

die in multifaktischen Zusammenhängen

 

und multialtersgemischten Gruppen

 

leben und lernen!

 

 

Deshalb: keine Selektion mit Kränkungen und Exklusion,

 

sondern Inklusion für alle

 

in einer respektvollen, förderlichen Gemeinschaft.

 

 

Darüber gibt es hier umfangreiche Infos!

 

 Warum Potenzialentfaltung ein Gewinn für alle ist.
 


 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich zu informieren :

 

1. für ganz Schnelle alle Textbeiträge und Videos in der Übersicht, in der linken Spalte jeder Seite

2. für den Rundum-Überblick mit Tiefgang beim =>Schnelldurchgang für Eilige, denen Kurzinfos reichen: von Top-Experten, von Schülern, Eltern, Lehrern, von wichtigen gesellschaftlichen Verantwortlichen.

3. für Interessierte, die es genauer und mehr wissen wollen, über ==>Home oder die jeweiligen Schwerpunktthemen über die obigen Buttons: Trauriges und Lustiges, auf jeden Fall Wissenswertes, das zum Nachdenken anregt!

 

Für jeden, wie es gerade am besten passt!

 

Und wer genauer wissen will, wie Lernen am besten funktioniert,

findet ausführliche Infos auf unserer weiteren Internetseite:

 

netschool Logo

 

==>http://www.netschool.de/homepage.html,

die seit dem Jahr 2000 besteht, zeitlos gültige Infos zum Lernen und einer Schule für die Potenzialentfaltung aller Schülerinnen und Schüler bereithält und immer noch von sehr vielen Menschen besucht und genutzt wird.

Die damalige Gründungsinitiative für eine netschool-Stiftung gibt es heute nicht mehr. Auch  die gemeinnützige Unternehmergesellschaft "AWOL-Individuelles Lernen" gibt es seit dem 1.12.2017 nicht mehr.

 

 
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